Als Schattenspender dienten zu Beginn insbesondere die Bäume in der Nähe des Zwetschgenbaums und die Hecke. Die künstliche Verlängerung der Hecke brachte nur wenig zusätzlichen Schatten (Aufwand/Ertrag ist nicht optimal) Sonnenschirme hatten wir eher wenige.
Das Buffet war durch die 2 Pavillons gedeckt. Die Pavillons sind nicht stabil bei Wind. Die Füsse können mit Gewichten stabilisiert werden.
Ab ca. 18h hatten wir beim Parkplatz guten Schatten vom Haus 28.
Der Apero wurde kurzfristig und recht spontan organisiert. Nächstes Jahr direkt in die Planung einbeziehen
Die Bar wurde etwas abseits vom Parkplatz unter den Bäumen aufgestellt wo es Nachmittags Schatten gibt
Wir hatten 3 Kühlboxen, 1 Styroporbox und insgesamt ca. 20 Kg Eis sowie Kühlelemente. Getränke kamen gestaffelt und teilweise vorgekühlt. Das Eis hielt bis zum nächsten Morgen. 20 Kg sollten also genug Kühlleistung bereitstellen Da die Getränke gestaffelt kamen, war die Styroporbox nicht ausgelastet. Mit einer weiteren Kühlbox könnte man auf das Staffeln ev. verzichten. Für das nächste mal soll die Styropor offen sein und einladend, damit klar ist, es ist wirklich Selbstbedienung. Die anderen Kühlboxen können immer noch da sein.
Für den Apero hatten wir zu Beginn etwas zuwenig Gläser. Dies könnten wir nächstes mal in die Organisation mit aufnehmen.
Essen und Getränke waren reichhaltig. Die Organisation über die Onlinetabelle war weitgehend ein Selbstläufer
Übrig waren zum Schluss: Rotwein, einige Süssgetränke. Zwischendurch gab es kein Bier, dies lag aber an der Staffelung und nicht an der Verfügbarkeit
Bei einigen Beiträgen waren die Zutaten detailliert aufgelistet was sehr sinnvoll erscheint (Allergiker, geeignet für Kinder etc)
Es waren 2 Gasgrill im Betrieb. Zur Peak-Hour war der Platz auf der Grillfläche etwas knapp. Ein Dritter Grill wäre sinnvoll bei dieser Anzahl Personen.
Material aus den verschiedenen Haushalten sollte von einer verantwortlichen Person zwischengelagert. Eine einfache Lösung wären Kisten, in denen Geschirr und anderes deponiert wird. Das Geschirr kann dann am nächsten Tag vom Platz bei Meiers abgeholt werden.
Wer früher geht und noch eigenes Material in Benutzung ist: Mitnehmen was nicht genutzt wird. Stehen lassen was genutzt wird.
die letzten, helfen das, was noch übrig ist auf den Vorplatz bei Meiers zu deponieren. Am nächsten Tag kann es dann tagsüber abgeholt werden.
ab 15:00: Aufstellen: Tische Bänke, Grills, Schattenspender,
Apero startete ab ca. 1545
"Interessegruppen": Wurde gestrichen, da genug Unterhaltung gegeben
ab 17:00: Start Abendessen / Grillieren etc.
ab 21:30: Ende / Aufräumen
1530: Schokokuss Wurfmaschine anschliessend Dosenwerfen
ab ca 16h: Badenspass
Dauerprogramm: Seifenblasen, Babyecke im Schatten bei der Hecke
Nach dem Abendessen waren die Tretfahrzeuge, Seifenblasen und die Wasserspritzen in Betrieb
Aufgaben könnten noch etwas mehr delegiert werden und verantwortliche Personen definiert werden. Folgende Aufgaben lassen sich leicht beschreiben und delegieren an verschiedene Personen
Abfallmanagement: Abfallsäcke aufstellen, wechseln, Falsch entsorgtes zum Recycling bringen
Recycling: Kiste aufstellen, leeren, Recycling in der Folgewoche zur Sammelstelle bringen
Aufstellen der Festzelte: Es braucht nur 2 Personen für die kleinen Pavillons
Verantwortung für den Apero : Eine Reihe von Gläsern bereitstellen und erste Flaschen ausschenken. Gläser anbieten bis der Apero ein Selbstläufer ist.
Flaschen entsorgen, Gebrauchte Glas-Gläser an sicherem Ort (Kiste deponieren)
Management des Buffet: Leere Schüsseln entfernen um Platz zu schaffen für anderes (es braucht etwas mehr Kisten für das Zwischendeponieren
Management für den Grill: Die Grill zur gegebenen Zeit einschalten und informieren, dass sie bereit sind.